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Listen, die helfen

Bring ein bisschen Struktur in Deinen Alltag

Alles steht ein wenig Kopf derzeit, für viele Menschen läuft es nicht wie gewohnt. Heimarbeit statt Büro, Kinderzimmer statt Klassenzimmer. Für die meisten von uns bedeutet Corona: „Alles ist irgendwie anders.“ Weil es in solchen Situationen ganz besonders schwer fällt, den Überblick zu behalten, möchten wir von Kommune Inklusiv Hilfestellung geben – und zwar in Form von kunterbunten Listen zum Ausdrucken. Sie sollen dabei helfen, den Tag zu strukturieren und das Positive nicht aus dem Blick zu verlieren.
Weitere Listen sollen nach und nach folgen. Ideen für weitere hilfreiche Listen sind bei uns unter kontakt@svd-inklusiv.de jederzeit willkommen.


Lernen zu Hause - eine Herausforderung

In diesem Schuljahr ist Schule ganz anders: Erst wochenlanges Lernen zu Hause, inzwischen der Wechsel zwischen Lernphasen in der Schule und Lernen zu Hause. Dabei sind alle mehr oder minder mit Problemen konfrontiert. Allen, die ihren Weg im Homeschooling noch nicht gefunden haben, möchten wir ein wenig Hilfe bereitstellen: Unsere Alltagsliste Schule. So können die Aufgaben (eventuell schon am Vorabend) gut in eine kleine Tagesplanung gebracht werden und der Haus-Schul-Tag bedeutet weniger Stress.

Ein paar weitere Tipps für das Lernen zu Hause plus die Vorlage zur Selbstorganisation des neuen Schulalltags gibt es hier ►

 


Arbeiten zu Hause - Bringen Sie Struktur ins Homeoffice

Auch den „Großen“ fällt die Arbeit am heimischen Schreibtisch nicht unbedingt leicht. Damit es rund läuft, ist Routine wichtig! Es hilft, wenn man gewohnte Rituale beibehält. Strukturieren Sie den Arbeitstag! Im Optimalfall machen Sie sich vor Beginn des Arbeitstages einen Plan – dabei hilft unsere Checkliste.  

Eltern, die aktuell im Homeoffice arbeiten, während sich die Kinder entweder langweilen, oder mit dem Lernen zu Hause kämpfen, müssen derzeit eine Vielzahl von Aufgaben jonglieren. Da ist ein guter Plan noch wichtiger. Tipps, wie Sie einen Arbeitstag mit Kindern planen, finden Sie im pdf.

Aber sehen Sie das Homeoffice nicht nur als Last: Denn zuhause haben Sie viel mehr Freiheiten! Niemand rümpft die Nase über ein paar sportliche Übungen zwischendrin – und auch über die Frage, ob das Fenster geöffnet oder geschlossen sein soll, gibt es keine Diskussion mehr.

Wichtig ist: Halten Sie sich an Ihren erstellten Plan! Am Ende des Tages Die letzten 10 Minuten sollten Sie nutzen, um ein kleines Tagesfazit zu ziehen. Was lief gut? Was weniger und warum? Was muss vielleicht noch mit Kolleg*innen abgestimmt werden? Machen Sie sich noch einmal klar, was Sie alles geschafft haben und klopfen Sie sich ruhig mal auf die eigene Schulter!       

Tipps für das Arbeiten zu Hause plus die Vorlage zur Selbstorganisation des Homeoffice-Tages gibt es hier ►


Nutzen Sie die (Corona-)Zeit!

Juhu, die ersten Corona-Einschränkungen fallen weg! Doch auch wenn nach und nach die strengen Regeln gelockert werden, sind wir noch nicht wieder so frei wie vor der Pandemie – vermutlich auch noch für längere Zeit.

Damit die aktuelle Zeit keine verlorene Zeit ist, sollten wir sie sinnvoll nutzen! Kennen Sie das Gefühl auch: Sie haben im Bücherregal so einen dicken Krimi stehen, den Sie schon immer endlich lesen wollten? Aber irgendwie bleibt zwischen Arbeitsalltag, Haushalt, Familienzeit und all den verführerischen Freizeitaktivitäten gar keine Zeit für die rund 500 Seiten? Ebenso wenig wie für den Spanisch-Kurs oder für den Pullover mit Norwegermuster, den Sie schon immer mal stricken wollten?

Eigentlich ist die Corona-Krise doch eine gute Zeit, solche Dinge anzugehen – vorausgesetzt natürlich, Sie gehören zu denjenigen, die in der Krise weniger auf Ihrer To-Do-Liste haben, und nicht zu jenen, bei denen der Tag aktuell dringender als sonst 36 oder gar 48 Stunden haben müsste.

Für alle, die jetzt anpacken möchten, was sie schon zu lange nicht schaffen, haben wir unsere Tu(e)-Du-Liste ► erstellt.

Nutzen Sie die Zeit!


Pläne für „danach“

Es ist ein Silberstreif am Horizont: Die verkündeten Lockerungen. Es geht also aufwärts, die belastenden Einschränkungen fallen nach und nach weg. Ein guter Moment, um wieder Pläne zu schmieden.

Was kommt „nach Corona“?

Eine große Party natürlich! Nachdem wir viele unserer Kontakte inzwischen wochenlang überwiegend per Telefon und Videokonferenz pflegen konnten, ist es doch wirklich an der Zeit für eine große Feier, oder?! Natürlich erst dann, wenn es risikolos möglich ist. Aber planen können wir schon jetzt. Wer soll kommen? Wer mixt die Cocktails?

Überhaupt: An welchem Strand schlürfen wir „nach Corona“ Cocktails? Wenn der Sommerurlaub 2020 daheim oder zumindest in Deutschland stattfinden soll, wäre danach ja vielleicht etwas Spektakuläreres dran?

Sie sind weder der Party- noch der Urlaubstyp? Egal – ganz sicher haben auch Sie Träume, die Sie bislang nicht umsetzen konnten. Doch auch wenn Sie sich nicht unbedingt jetzt sofort ans Werk machen können: Notieren Sie Ihre Ideen! Oder nutzen Sie unsere Liste zusammen mit Ihrer Familie. Pläne schmieden hebt die Stimmung!

Hier finden Sie unsere Liste Träume sind erlaubt ►


Ruf mal wieder an

Abstand, kontaktlos, Kontaktsperre. Begriffe wie diese zeigen, dass die Corona-Krise nicht nur eine gesundheitliche ist, sondern auch eine soziale.

Dabei ist das Wort Kontaktsperre wirklich irreführend. Wir dürfen, wir sollten unbedingt unsere sozialen Kontakte pflegen. Auch, wenn es derzeit nicht auf die gleiche Art funktioniert, wie vor Corona. Doch zum Glück kann sich das Virus weder per Telefon, noch per Videochat verbreiten.

Zugleich haben viele von uns aktuell mehr Redebedarf als sonst. Sorgen die drücken, Entscheidungen, die getroffen werden müssen. All das sollten wir mit Freunden besprechen. Und in einem netten Gespräch bekommt man vielleicht sogar neue Ideen, wie man mit der Krise besser umgehen kann.

Wir haben ein paar Anregungen gesammelt, mit wem und auf welche Art Sie derzeit gefahrlos Kontakt pflegen können. In die zugehörige Kontaktliste ► können Sie eintragen, wem Sie demnächst mit einem Anruf oder einem Brief eine Freude machen möchten. Damit Sie es nicht im Trubel des veränderten Alltags vergessen!


Für einen gut geplanten Großeinkauf

Kennen Sie das auch: Gerade sind Sie bei den Milchprodukten angekommen, da fällt Ihnen auf, dass Sie in der Gemüseabteilung zwar Paprika und Tomaten in den Einkaufswagen gelegt haben – aber dafür die Gurke vergessen haben? Und dann müssen Sie, natürlich unter sorgfältiger Wahrung des Sicherheitsabstands, im Zickzack zurück zum anderen Ende des Supermarkts? Sowas nervt, und gerade jetzt nervt es doppelt. Denn in der Corona-Krise gibt es einfach bessere Aufenthaltsorte als den Supermarkt. Auch wenn wir zahlreiche Schutzmaßnahmen ergreifen.

Damit der Einkauf nicht im Dauerlauf kreuz und quer durch den Supermarkt endet, nutzen Sie unsere Einkaufsliste. Der Vordruck ermöglicht es Ihnen, die benötigten Lebensmittel sortiert einzutragen. So helfen Sie gegebenenfalls auch Ihren Einkaufshelfer*innen. Unsere Einkaufsliste finden Sie hier ►.